„Mein Mann“ von Rumena Bužarovska

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„Sie sind mittelmäßige Dichter oder eitle Gynäkologen, die schlechte Bilder malen. Betrüger, Machos, Heuchler, lebendig, impotent oder tot. Ihre Frauen sind vor allem das: ihre Frauen. Gefangen in dysfunktionalen Beziehungen, die oft kein Fegefeuer sind, eher kleinliche laue Höllen. Hinter … Weiter

„Alef“ von Katharina Höftmann Ciobotaru

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„Maja wächst in Ostdeutschland auf. Ihre Mutter Astrid ist eine Karrierefrau, sie hat zwar ein Alkoholproblem, geht aber aus der Wende als Gewinnerin hervor. Majas Vater Wolf weiß hingegen nach der Wende nichts mehr mit sich anzufangen. Ein Teil der … Weiter

„Ich denk, ich denk zu viel“ von Nina Kunz

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„Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und … Weiter

Die Kopenhagen-Trilogie von Tove Ditlevsen

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Ich habe in letzter Zeit drei Bücher gelesen, die mich extrem eingenommen haben. Da diese drei Bücher jedoch gefühlt überall waren und auch fast jeder zweite Beitrag auf Instagram dieser Trilogie gewidmet war, fühlte es sich komisch an, mich einzureihen. … Weiter

„Iss das jetzt, wenn Du mich liebst“ von Bianca Nawrath

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„Die junge Berlinerin Kinga will heiraten. Und zwar ihren Freund Mahmut, mit dem sie bereits seit einigen Jahren Wohnung und Weltansichten teilt. Das Problem: Kingas Eltern wissen nichts von der Beziehung ihrer Tochter. Im Elternhaushalt gilt die Heilige Dreifaltigkeit von … Weiter